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Aktualisiert: 27.05.2005

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Die Vereinigung Rapperswil-Jona behauptet:

Ein effizientes Schulwesen für unsere Jugend! - Stimmt das wirklich?

Autonom und auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtet, das sind unsere verschiedenen Schulgemeinden. Und das ist gut so.
Denn die Bedürfnisse der einzelnen Schulgemeinden sind nicht immer die selben. Um eine optimalere Lösung zu erhalten, müsste man eigentlich noch die Oberstufen-Schulgemeinde nach den beiden Gemeinden aufteilen.

In Rapperswil wird die Entwicklung der Schulgemeinde eine völlig andere sein, als zum Beispiel in Wagen. Die geplante Einheitsgemeinde würde gross, unübersichtlich und schwierig zu führen.

Es ist in der Tat unlogisch, dass Schüler zum Teil kreuz und quer durch Jona und Rapperswil zu ihrem Schulhaus gelangen müssen. Aber auch in diesem Punkt brächte die Fusion der Schulgemeinden keine Abhilfe. Denn es ist unmöglich (und es wird auch nie möglich sein), die Kapazitäten der Schulhäuser genau der geografischen Verteilung der Schüler anzupassen.

Kann es sein, das die behördliche Kompetenz von der Grösse der zu verwaltenden Gemeinde abhängt? Braucht es 5, 7 oder gar 11 Schulräte in den einzelnen Schulgemeinden?
Der Schulrat der Oberstufen-Schulgemeinde könnte heute schon auf 5 Mitglieder reduziert werden.

Deshalb NEIN zur geplanten Vereinigung Rapperswil–Jona!

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